6. Internationales
Schlaganfallsymposium

6. und 7. März 2015, Berlin

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Arno Villringer, Leitender Koordinator des Kompetenznetzes Schlaganfall (KNS) eröffnete am 6. März 2015 zusammen mit Matthias Endres, Direktor der Klinik für Neurologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin das 6. Internationale Schlaganfallsymposium.

Matthias Endres: What´s right with stroke research? Preclinical stroke research: found in translation

Arno Villringer: Reality or imagination – the relationship of stroke imaging to underlying (patho)physiology

Kenendy Lees: Clinical trials: Rigour, or rigor mortis?

Chin-un Choe: Homoarginine in Stroke

Arno Villringer gratuliert dem Gewinner des Young Scientist Awards des KNS 2014, Chin-un Choe zu seinem Preis.

Sean I. Savitz: Stem cells – will it ever become a stroke therapy?

Joan Montaner: Stroke biomarkers: are we ready for using them?

Anna Planas: Wireless networks between the brain and the immune system

Julian F. Thayer: The Role of the Vagus in the Risk for Stroke: A Neurovisceral Integration Perspective

Max Hilz: Stroke‎ causes Cardiovascular Disease

John Dylan Haynes hält die Evening Lecture auf der Abendveranstaltung in der Hörsaalruine.

Gerhard Jan Jungehülsing eröffnet die Session Komplikation und Spätfolgen nach Schlaganfall und referiert über Schmerz.

Martin Holtkamp: Epilepsie als Komplikation und Spätfolge nach Schlaganfall

Rainer Dziewas: Dysphagie als Komplikation und Spätfolge nach Schlaganfall

Angeregte Diskussion mit dem Publikum

Golo Kronenberg: Depression als Komplikation und Spätfolge nach Schlaganfall

Farid Salih: Schlafstörungen als Komplikation und Spätfolge nach Schlaganfall

Christian Foerch: Biomarkerdiagnostik beim akuten Schlaganfall: Klinische Anwendungsmöglichkeiten

Gordian Hubert: Thrombolysezeiten in unterschiedlichen Versorgungsmodellen

Heinrich Audebert: Prähospitale Schlaganfallversorgung: Sind die Ergebnisse wirklich relevant?

Thomas Liebig: Endovaskuläre Schlaganfallbehandlung – Sollten Patienten nur noch in Studien behandelt werden?

Hellmuth Obrig führt in die Session Neue und alternative Ansätze in der kognitiven Rehabilitation ein.

Eckart Altenmüller: Apollos Gabe: Praxis der neurologischen Musiktherapie bei Schlaganfall

Katharina Hogrefe: Gesten als Alternative in der Kommunikation bei Aphasie

Angelika Thöne-Otto: Elektronische Medien in der Rehabilitation kognitiver Störungen

Verena Klamroth-Marganska: Roboter-kontrollierte, sehr frühe Rehabilitation

Karl Georg Häusler: Moderne Methoden zur Detektion von Vorhofflimmern

Christian H. Nolte: Silent strokes – wie stumm, wie relevent, was tun?

Veronica Witte: Schlaganfallprävention durch modifizierbare Lebensstilfaktoren

Marco Taubert: MOBILIS-BRAIN Projekt: Zentralnervale Effekte einer Lebensstilintervention bei übergewichtigen Personen